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team building things

Berlin

Wir nehmen den Begriff Teambuilding beim Wort.

Erfolgreiche Kooperation beginnt mit geteilter Erfahrung von Selbstwirksamkeit.

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Unter Selbstwirksamkeit (self-efficacy) versteht die kognitive Psychologie die Überzeugung einer Person oder Gruppe, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können.

Unser Prozess

Prozess

Am Anfang steht immer ein ...Bedürfnis.

...beispielsweise nach besserer Kommunikation bei Entscheidungen im Team, mehr Konzentration und Fokus im Großraumbüro oder einem Organisationswandel.

Als Vehikel dient ein ...Bauprojekt

...das entweder den Rahmen für eine psychologische Intervention (z.B. Entscheidungstraining) setzt, oder das Problem gleich partizipativ-baulich löst (Fokuszonen).

Am Ende haben Sie Ihr Problem gelöst, es entsteht

...Selbstwirksamkeit

Diese Erfahrung, als Team etwas in seiner Umwelt verändern zu können, bleibt mit dem Objekt vor Ort.

Angebote

Was wir machen

Wir besetzen Objekte mit Erfahrungen.

Nach unseren Workshops bleiben die methodischen Lerninhalte durch tägliche Nutzung der Objekte präsent.

Objekte

Teamwork-

module

Mit integriertem Stehtisch.

Können zu Teamwork-Ecken zusammengestellt werden.

Teamwork-

module

1 Tag

Meetingfelsen

Für Meetings außerhalb des standard Bürokontexts

Meetingfelsen

1-2 Tage

Fokus Box

Für fokussiertes Arbeiten als Sitz- oder Stehschreibtisch.

Fokus Box

4-6 Stunden

HÄNGEMATTE

Für die Siesta oder das Hängematten-HeadsUp

Hängematten

4-6 Stunden

Kommunikations-modul

Für kommunikative Meetings oder Pausen zu zweit oder in kleineren Gruppen.

Kommunikations-modul

1-2 Tage

EIN EIGENES

PROJEKT

Den Umfang bestimmen Sie

Schicken Sie uns gerne Ihre Vorschläge. Alternativ finden wir in einem gemeinsamen Workshop heraus, was es sein soll. Wir sammeln Bedürfnisse und Inspirationen und entwickeln daraus Ihr Projekt.

EIN EIGENES

PROJEKT

Methoden

Training von Kooperations-modellen wie Transactive Memory

(Wegner, 1985)

Partizipation: von der Idee, über die Entwicklung und den  Bau bis zur Nutzung

Entscheidungen in Gruppen: Training und Reflexion

Work hard - sleep hard vs. wer schläft arbeitet nicht: Vorurteile - Wie entstehen sie und wie wird man sie los? (Sherif, 19??)

Kommunikation: Wie gebe ich Feedback? Gewaltfrei? Aus einer Mücke einen Elefanten? Aus einer Giraffe einen Wolf machen?

Design Thinking: Rapid Prototyping, Ideation, Testing, Präsentationen, Iterationen

Meistens verwenden wir einen Methodenmix. Je nach spezifischer Aufgabenstellung entwickeln wir gemeinsam neue Objekte und ergänzen mit zusätzlichen #tools.

Beispiele

Ruhe Rückzug Fokus

Wooga

Die Mitarbeiter*innen von Wooga haben sich über mehrere interne Feedbackiterationen mehr Ruhe-, Rückzugs-,  und Fokuszonen in Ihrem Großraumbüro gewünscht. Wir haben in einem mehrstufigen Partizipations- und Ideenentwicklungsprozess die Bedürfnisse gesammelt, verdichtet und in konkrete Prozesse und Objekte übersetzt:

Mit einem Team von 25 Coaches und über 150 Wooga-Mitarbeiter*innen haben wir dann in 2 Tagen das Büro mit gemeinsam entwickelten und selbst gebauten Möbeln umgestaltet.

Referenzen

“The boat experience has been a clear proof of how powerful we are as a team, and what wonderful things we can build if we are determined to do it.”

- Fernando Guillen (CTO / Co-Founder)

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Team Building Things

Dr. Simon Ludwig

Dr. Johannes Freiherr Heereman

Johannes, gebürtiger Kölner, wollte eigentlich mal Schreiner werden. Studierte schließlich  aber Jura und Psychologie in Freiburg, Wien, und Buenos Aires. Zu allem Überfluss kam er 2012 nach Berlin und promovierte in Cognitive Neuroscience über Entscheidungen und Überzeugungen. Die Forschung hat er vorerst abgelegt, das Schreinern nicht. Seit er mit 7 Jahren den Kaninchenstall für sein erstes Haustier selber bauen musste, hat er zig Baumhäuser und alle seine Möbel selber gebaut. 2011 ist er unter die Boots- und Floßbauer gegangen. Dank einiger Reisen und Auslandsaufenthalte spricht er fließend Spanisch, Englisch und Französisch.

Simon ist Neurowissenschaftler, Floßbauer und Barista. In seiner Freizeit schweißt er zusammen was geht. Irgendwie konnte er schon immer alles ganz gut, vieles sehr gut, was es ihm mitunter erschwerte sich festzulegen. Seit seinem Psychologiestudium weiß er zwar, warum das vielleicht so ist, an der Situation hat das aber nichts geändert. Sein Promotionsstipendium an der Berlin School of Mind and Brain hat sich Simon dadurch verdient, dass er seine Bewerbungspräsentation in einen Raum voller schlecht gelaunter Professorinnen und Professoren mit einem Kopfstand begann. Sein Thema: Überraschungen im Gehirn. Sein Steckenpferd: Ursache und Wirkung isolieren und Wirkmechanismen perfektionieren.

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Max Liebau

Umwelttechnologe / Garten- und Landschaftsbauer

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Dan Liebental

Zimmermann

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Moritz Jüdes

Tischler und Gründer der Werkstatt für Alles

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